Tag 14 (7.8.2016)
Österreichisches Tribulaunhaus
Ein toller Tag! Wir begeben uns ins Gschnitztal. Eine Baustelle sorgt für einen langen Stau, so dass wir gleich aufs Radl umsteigen. Die Massen am Talschluss lassen wir schnell hinter uns. Weiter oben wird's steil, wir müssen ein paar Meter schieben.
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Stärkung |
Aber schon bald kommen wir beim Tribulaunhaus an. Erstmal Brotzeit, dann trennen sich mal wieder unsere Wege. Kerstin macht sich auf den Weg zum Sandesjöchl, für mich geht's zum Gstreinjöchl und weiter zur Stage.
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Blick nach Obernberg |
Danach alles wieder zurück, wir kehren beim Tribulaunhaus ein. Lecker, es folgt die flotte Abfahrt ins Tal und zurück zum Parkplatz.
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:-) |
Damit ist unsere Phase 2 offiziell beendet. Wir freuen uns auf die Fortsetzung im nächsten Jahr!
Da sieht man wieder, dass mit Teamwork und einer guten Planung so ein Multi auch Spitze mit dem Fahrrad gemacht werden kann. Allerdings ist das gut, wenn man so harte Knochen ist, wie ihr zwei.
AntwortenLöschenOb ich die Anzahl der QTA-Stages in späteren Phasen dynamisch abhängig zur Team-Größe machen sollte ?
LöschenAlso meinen süditalienischen Spitznamen habe ich ja zu Studentenzeiten erhalten - hatte wohl was mit (Schutz)Geld zu tun, aber auch die Berechnungsformel als Potenz von 2 für die Zeit (in Wochen) im Sünderpool bei 10 kBIT/s war evtl. mit ausschlaggebend.
K2.
P.S.: Kerstin und Neo hätten dann also 4x so viele Fragen ;-)
Wobei man aber nicht übersehen sollte, dass zumindest bei den ersten Etappen im Piemont das Radl mehr als unpraktisch ist. Ok, man könnte es einfach jeden Tag hoch- und wieder runter tragen :-)
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