Samstag, 7. Juli 2018

Biwak Gino Gandolfo - Rifugio Vulpot

Stages: 1
Geocaches: 2
Unterkunft: Rifugio Vulpot

Wir haben gut geschlafen, die Sonne weckt uns. Zum Frühstück gibt's gutes Müsli und weitere Leckereien. Um kurz nach 9 Uhr sind wir wieder unterwegs.

Nach einer knappen Stunde erreichen wir den Colle Paschiet, es eröffnet sich ein tolles Panorama. Einmal obi und wieder aufi, und wir haben die Höhe am Colle Costa Fiorita wieder erreicht. Der Abstieg gestaltet sich nun recht unauffällig, wir müssen aufpassen den Weg nicht zu verlieren. Unterwegs begegnet uns ein kapitaler Steinbock, leider bleibt er außerhalb der Fotografier-Reichweite.
Steinbock-Suchbild
Beim Pian Venaus findet sich ein sonniges Plätzchen für eine Brotzeit. Weiter unten am Bach liegt noch die Lawine vom Winter, hier ist der Weg nicht mehr auszumachen. Aber bald sitzen wir in Usseglio beim Cappuccino.

Die zweite Etappe beginnt mit einer Wanderung auf der Straße, bis wir in Margone auf den Wanderweg abbiegen. Auch hier sind die Wege recht zugewachsen, am Ende führt uns ein schöner Steig bis zur alten Bahntrasse. Damit wären die Höhenmeter für heute so gut wie erledigt! Auch hier findet sich viel Grünzeug, aber auch alte Schienen und ein Tunnel.
Decauville

Beim Rifugio Vulpot gibt's eine heiße Dusche, und Gelegenheit um T-Shirts und Socken zu waschen. Das Abendessen ist gut, und danach zeigt sich endlich der Rocciamelone ohne Wolken.
Rocciamelone

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